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Nachhaltigkeit für die Speisekarte

Die Transgourmet Marke Ursprung verbindet Nachhaltigkeits-Hotspots und Tischgastbedürfnisse.


copyright: Hendrik Haase

Was ist eigentlich Ursprung? Solche oder ähnliche Fragen habe ich auf Messen oder Veranstaltungen in der Vergangenheit nicht selten gehört. Meine Antwort darauf? Transgourmet Ursprung ist ein Teil der Lösung für eine bessere Zukunft.


Es ist natürlich ein ambitioniertes Ziel, aber beginnen wir mit den ersten Schritten in die richtige Richtung. Mit der Storytelling-Marke Transgourmet Ursprung wurde erstmalig im deutschen Außer-Haus-Markt eine Marke geschaffen, die Nachhaltigkeits-Hotspots und Tischgastbedürfnisse verbindet. Das Ergebnis: speisekartenrelevante Nachhaltigkeit. Nur wenn der Tischgast die Nachhaltigkeitsbemühungen honoriert, wird die Gastronomie das Nachhaltigkeitsangebot ausbauen.


Die Einstellung gegenüber Lebensmitteln hat sich in den letzten Jahren sehr stark gewandelt, die Berichterstattung über Lebensmittelskandale hat ebenfalls ihren Teil dazu beigetragen. Fakt ist: Noch nie waren unsere Lebensmittel sicherer als heute, dennoch spüren wir, dass etwas nicht ganz stimmt. Dieses Gefühl bringt der Gast in jegliche gastronomische Einrichtung und hinterfragt, woher die Lebensmittel stammen, wie die Tiere gehalten bzw. Gemüse und Obst angebaut wurden.

Genau hier setzt Transgourmet Ursprung an und gibt den Gastronominnen und Gastronomen die Antworten auf die Fragen der Gäste an die Hand. Das schafft Vertrauen, bindet und überrascht die Gäste. Das Ganze bietet aber noch einen weiteren entscheidenden Vorteil, nämlich den der Wertschätzung und die Bereitschaft, den ein oder anderen Euro mehr auszugeben. Vorausgesetzt natürlich, die Kommunikation der eingesetzten Lebensmittel. Ist deren Herkunft ersichtlich und schlüssig, wird der Gast dies honorieren. Damit diese Kommunikation einfach und schnell erfolgt, bieten wir auf der Homepage www.transgourmet-ursprung.de die sogenannte Toolbox an, die neben Bildern und Texten auch QR-Codes enthält und somit die Speisekarte deutlich aufwertet



Das dreistufige Nachhaltigkeitsrating ist dabei ein wichtiger Glaubwürdigkeitsanker und wird sowohl im digitalen Storybook als auch auf den Verpackungen selbst visualisiert. Das System ist individuell auf die Bedürfnisse der einzelnen Warengruppen ausgerichtet und zeigt auf einen Blick die Unterschiede in der Haltung. So können Gastronominnen und Gastronomen je nach Budget und Einsatzmöglichkeiten beispielsweise selbst bestimmen, aus welcher Haltung die Puten stammen sollen, die sie anbieten.


Beispiel: unsere Strohputen in der Stufe „Good“. Die Tiere werden auf Stroh mit mehr Platz und einem Wintergarten gehalten. Unter der Stufe „Better“ führen wir unsere Bio-Puten und unter „Best“ etwas ganz Besonderes: Unsere Waldlandputen leben das ganze Jahr im Freien.


copyright: Hendrik Haase

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