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Allergene und Unverträglichkeiten

Lebensmittelintoleranzen und -allergien sowie der bewusste Verzicht auf bestimmte Zutaten werden immer häufiger. Was es zu beachten gibt, erfahren Sie hier.

Ob Allergie, Unverträglichkeit oder Trend – fest steht, dass die eingeschränkten Ernährungsweisen von Restaurantbesuchern die Gastronomen vor Herausforderungen stellen. Menükarten müssen überprüft und gegebenenfalls angepasst werden, das Personal muss umfassend geschult und sensibilisiert werden und natürlich müssen die richtigen Zutaten sowie geeignete Alternativen eingekauft werden.

Aber der Aufwand lohnt sich! So zeigen Gastronomen, die die Verwendung risikobehafteter Zutaten kennzeichnen, nicht nur, dass ihnen das Wohl ihrer Gäste am Herzen liegt, sie sorgen in ihrem Restaurant außerdem für Transparenz und dafür, dass sich ihre Besucher wohl und sicher fühlen.

Nicht zuletzt umgehen Sie auf diese Weise ein Bußgeld, denn das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat vor ein paar Jahren die Kennzeichnungspflicht der 14 häufigsten Auslöser von Allergien und Unverträglichkeiten beschlossen.


Tipp

Auch Vegetarier, Veganer oder Menschen, die aus religiösen oder kulturellen Gründen auf bestimmte Nahrungsmittel verzichten, freuen sich über eine klare Kennzeichnung der Speisen.


Sie möchten mehr über die wichtigsten Lebensmittelunverträglichkeiten wissen und lernen, diese bei Ihrem Speisenangebot zu berücksichtigen? Dann ist das Seminar „Lebensmittelunverträglichkeiten – Hintergründe und Bedeutung in der Praxis“ genau das Richtige für Sie.

Für weitere Informationen geht es hier entlang!

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